Bauschutt
Zum Bauschutt zählen ausschließlich mineralische Stoffe ohne Ytong und Rigips,
welche bei jeglichen Baumaßnahmen, Abbrucharbeiten und Renovierungs- bzw. Sanierungsarbeiten entstehen.
Was gehört zum Bauschutt?
- Bituminöse Asphaltreste
- Betonabbruch
- Betonsteine
- Estrich
- Fliesen / Kacheln
- Klinker
- Dachziegel
- Mauersteine / Natursteine / Steinabbruch
- Mörtelreste / Putzreste
- Pflastersteine
- Ziegelsteine / Ziegelbruch
Wir unterscheiden preislich in:
Bauschutt aufbereitungsfähig:
- Betonabbruch <50cm ohne Armierung (Eisen)
- Keine Fliesen / Kacheln / Keramik
- Kein Asphalt
Bauschutt nicht aufbereitungsfähig:
- Betonabbruch <50cm mit Armierung, überstehende Eisen nicht abgeschnitten
- Bituminöse Asphaltreste
- Fliesen / Kacheln / Keramik
Bauschutt gesondert zu klassifizieren (bitte gesondert anfragen):
- Kantenlängen über 60cm
- Mit besonders viel oder dicken Eisen
Was gehört nicht zum Bauschutt?
- Baudämmstoffe / HBCD-haltiges Dämmmaterial
- Bims
- Bodenaushub mehr als 5% vom Gesamtanteil
- Dämmplatten / Isoliermaterial
- Flüssigkeiten / Farbabfälle / Lackabfälle
- Folien
- Gasbetonsteine z.B. Ytong
- Gips / Rigips / Gipskartonplatten
- Glas
- Glaswolle / Steinwolle
- Holzabfälle
- Lehmputz / Strohmatten
- Papier / Pappe / Kartonagen
- Plastik
- Schadstoffhaltige Baustoffe
- Tapetenreste
- Wäremedämmung
Was müssen Sie beachten?
Bitte beachten Sie, dass reiner Bauschutt ein wichtiges Wertprodukt ist, welches im folgenden Verwertungsprozess recycelt und nahezu vollständig wiederverwendet werden kann. Deswegen bitten wir Sie bei der Trennung von reinem Bauschutt und Baumischabfällen darauf zu achten, dass keinerlei Verunreinigungen wie Mischabfälle bei der Entsorgung mit in den Container gelangen.
Zudem bitten wir Sie, die Container maximal bis unterhalb der Ladekante zu befüllen, um einen gefahrlosen Transport gewährleisten zu können.